Altern in Japan und die Vorzüge eines interessegeleiteten Nominalismus: Umstellung der Terminologie auf die Erfordernisse
Im von Überalterung bedrohten Japan soll die Bevölkerungsgruppe der Alten sich selbst helfen: Jüngere Alte betreuen ältere Alte. Außerdem soll allgemein längere Beschäftigung "ermöglicht" werden.
Dafür und für den Erhalt der Arbeitskraft älterer Arbeitnehmer in den Betrieben ist eine Umstellung der Terminologie funktional: Das Alter zwischen 30 und 70 plus soll als "mittleres Alter" bezeichnet werden (WirtschaftsWoche 26/2007).
So kann man Bezeichnungen bedenkenlos den Interessen unterwerfen - zur Verschleierung der Veränderung von Verhältnissen in Richtungen, die nicht für alle Beteiligten vorteilhaft sind.
Dafür und für den Erhalt der Arbeitskraft älterer Arbeitnehmer in den Betrieben ist eine Umstellung der Terminologie funktional: Das Alter zwischen 30 und 70 plus soll als "mittleres Alter" bezeichnet werden (WirtschaftsWoche 26/2007).
So kann man Bezeichnungen bedenkenlos den Interessen unterwerfen - zur Verschleierung der Veränderung von Verhältnissen in Richtungen, die nicht für alle Beteiligten vorteilhaft sind.
Labels: Arbeit
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