Dienstag, November 06, 2007

Shared decision making

wird ein- und durchgeführt, wenn

es paternalistisch nichr mehr geht,

es finanziell lukrativ ist (Mindestvoraussetzung ist die Aufnahme in die GOÄ),

es genügend Behandlungsalternativen gibt, die etwas einbringen,

man den Patienten damit zusätzliche Leistungen verkaufen kann,

die Patienten dafür etwas aufzubringen bereit sind, dass ihre Werte und Präferenzen mehr Beachtung finden,

es den Arzt von Verantwortung entlastet,

die Patienten so dazu gebracht werden können, dass sie das wollen, was der Arzt will - wenn sie etwas anderes wollen, aber auch bezahlen.

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