FDP: Freiheit und eigener Weg der Schüler (Sylvia Canel)
Frau Canel nennt es Freiheit, wenn - solange nicht "finnische" Verhältnisse institutionalisiert sind - Schüler entsprechend ihrer Kraft ihren "eigenen Weg gehen dürfen" (Sylvia Canel in: "Die Zeit", 29.9.2009, S. 17). Worin besteht die Freiheit des eigenen Wegs? Darin, nicht sechs Jahre gemeinsam lernen zu müssen - als Ergebnis von "Zwangspolitik"? In der Orientierung an der unterschiedlichen "Kraft"?
Der "eigene Weg" ist in beiden Fällen kein eigener, sondern vorgegeben. Das "Freiheits"-Argument wird hier affirmativ zurechtgestutzt verwendet.
Der verharmlosende, undifferenzierte, zur Erfassung des Sachverhalts theoretisch unbrauchbare Begriff "Kraft" wirkt verdeckend.
Die Verlängerungsregelung ist ideologisch, der für die Wahrnehmung von Partikularinteressen stehende Bezug auf "Freiheit", "Nachfrageorientierung", "Kraft" und "eigenen Weg" nicht?
Der "eigene Weg" ist in beiden Fällen kein eigener, sondern vorgegeben. Das "Freiheits"-Argument wird hier affirmativ zurechtgestutzt verwendet.
Der verharmlosende, undifferenzierte, zur Erfassung des Sachverhalts theoretisch unbrauchbare Begriff "Kraft" wirkt verdeckend.
Die Verlängerungsregelung ist ideologisch, der für die Wahrnehmung von Partikularinteressen stehende Bezug auf "Freiheit", "Nachfrageorientierung", "Kraft" und "eigenen Weg" nicht?
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