Bildung als "bürgerliches Gerechtigkeitsthema" (Röttgen)
"Die Union müsse das Thema als 'bürgerliches Gerechtigkeitsthema' entwickeln und besetzen. Und das auch deshalb, weil es sich dabei um ein 'natürliches Thema der CDU' mit den Facetten Aufstiegschancen, Vielfalt und Wahlfreiheit handle.' (Röttgen nach SZ, 16.9.2008, S. 6).
Wenn man Bildung so auf das Vorgegebene eingrenzt und auf systemkompatible Modifikationen von Chancen, Vielfalt und Freiheit bezieht, funktioniert sie affirmativ; dann hat man nichts davon zu befürchten und kann evtl. damit Wahlen gewinnen - was den Zielen der "Entwicklung" und "Besetzung" des Themas entspricht.
Wenn man Bildung so auf das Vorgegebene eingrenzt und auf systemkompatible Modifikationen von Chancen, Vielfalt und Freiheit bezieht, funktioniert sie affirmativ; dann hat man nichts davon zu befürchten und kann evtl. damit Wahlen gewinnen - was den Zielen der "Entwicklung" und "Besetzung" des Themas entspricht.
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